Baking ist eine Methode zum Fixieren von Make-up, die dank Draq Queens und Visagisten besonders beliebt geworden ist. Diese Art des Aufbringens des Puders verlängert die Haltbarkeit des gesamten Make-ups erheblich und betont die Konturierung. Wenn Sie es satt haben, tagsüber Korrekturen vorzunehmen, sollten Sie sich mit dem Baking vertraut machen. Diese Methode eignet sich unter anderem gut für Frauen mit fettiger Haut, die eine stärkere Mattierung der Haut sich wünschen.

Baking – wie funktioniert das?
Das Baking erfolgt unmittelbar nach dem Auftragen der Grundierung und möglicherweise des Concealers. Streuen Sie das lose Puder in mehr als der üblichen Menge auf den Deckel und tragen Sie es dann mit einem feuchten Schwamm auf Ihr Gesicht auf. Tragen Sie das Puder am besten unter die Augen und Wangenknochen auf. Warum dort? Da das Puder einen Kontureffekt erzeugt, erhalten Sie durch Auftragen auf die Wangen einen dreidimensionalen Effekt auf Ihr Gesicht. Lassen Sie das Puder nach dem Auftragen einige Minuten auf der Haut liegen. Bürsten Sie dann das Gesicht mit einer großen, weichen Bürste, um überschüssiges Puder zu entfernen.
Die wichtigsten Regeln.
Es sei daran erinnert, dass eine dicke Puderschicht eine trocknende Wirkung auf die Haut haben kann. Dann betonen Sie nicht nur trockene Haut, sondern steigern paradoxerweise auch den Glanz der Haut. Vor dem Baking ist auf eine gute Hautfeuchtigkeit zu achten. Es lohnt sich, eine Creme mit einer reichhaltigen Textur aufzutragen, die gleichzeitig nicht „schwer“ auf der Haut ist. Wenn Ihr Make-up nach dem Baking trocken aussieht, verwenden Sie eine Glycerin-Feuchtigkeitscreme, um das pudrige Gefühl von Ihrem Gesicht zu entfernen und Ihr Make-up den ganzen Tag strahlend und frisch zu halten.
Wie wählt man ein richtiges Puder für Baking?
Wichtig ist noch, dass nicht jedes lose Puder zum Baking geeignet ist. Manche Puder machen die Haut zu weiß und lassen sie unnatürlich aussehen. Verwenden Sie am besten ein transparentes oder halbtransparentes Puder.
Diese zeichnen sich durch ihre Leichtigkeit und Seidigkeit aus, die verhindert, dass selbst eine große Menge Puder das Gesicht überlastet. Puder mit einem satiniertes Finish eignen sich ebenfalls sehr gut zum Baking.