Das Puder ist ein Make-Up Artikel, dass als i-Tüpfelchen unter Visagistinnen bekannnt ist. Es fixiert das Make-up und lässt die Haut glatter aussehen. Es lohnt sich auf jeden Fall, ein Puder in Ihrer Schminktasche zu haben! Außerdem gibt es verschiedene Formen von Pudern. Aber wie unterscheiden sie sich?
Loses Puder
Das Lose Puder gilt als das zarteste Puder und eignet sich daher sehr gut als Ergänzung zu dezenten Make-up Looks. Der großer Vorteil ist, dass es keinen Maskeneffekt erzeugt und keine Unvollkommenheiten oder Falten hervorhebt. Daher ist es sicherlich eine gute Option für Personen, die Wert auf Natürlichkeit und Schlichtheit legen. Loses Pulver lässt sich am einfachsten mit einem zarten Make-Up Schwamm oder Pinsel auftragen. Tipp: Klopfen Sie den Pinsel/den Schwamm vor dem Gebrauch über einem Deckel/Schachtel ab, um überschüssiges Pulver loszuwerden.
Kompaktpuder
Kompaktpuder ist eine gute Option, wenn Sie unterwegs sind. Ein solches Puder hat normalerweise eine praktische Verpackung (oft mit einem Spiegel), dank dessen das Make-up jederzeit problemlos korrigiert und aufgefrischt werden kann. Wichtig ist, dass Sie unter den Kompaktpudern sowohl transparente als auch abdeckende finden können. Kompaktpuder hat eine andere Konsistenz als loses Pulver, und daher wird es anders von der Haut aufgenommen. Anstatt es auf Ihr ganzes Gesicht aufzutragen, ist es besser, es direkt auf den vorgesehenen Bereich zu fixieren. Wir empfehlen, kein Kompaktpuder um die Augen herum zu verwenden, da es alle Unvollkommenheiten oder Falten dort hervorhebt.

Fazit
Für die Fixierung des Make-ups ist es definitiv am besten, loses Puder zu verwenden. Wir empfehlen die Verwendung zu Hause, wo Sie sich keine Gedanken über die starke Streuung des Kosmetikums machen müssen. Wenn Sie aber für die Arbeit oder die Universität ein Kompaktpuder nehmen möchten, denken Sie daran, dass es nur begrenzt verwendet werden soll. Wenn es auf das gesamte Gesicht aufgetragen wird, kann es einen zu starken Ausdruck und einen Maskeneffekt erhalten.